Früher hätte sich so ein Stück Scheiße nicht mal auf die Straße getraut. Das Ding wäre keine 20 Meter weit gekommen.
Meine Frau, Wienerin, hat es gerade erfahren. Es war ihr peinlich.
Früher hätte sich so ein Stück Scheiße nicht mal auf die Straße getraut. Das Ding wäre keine 20 Meter weit gekommen.
Meine Frau, Wienerin, hat es gerade erfahren. Es war ihr peinlich.
Früher hätte sich so ein Stück Scheiße nicht mal auf die Straße getraut. Das Ding wäre keine 20 Meter weit gekommen.
Der rosa Winkel hatte schon sein Gutes ...
Für die linken grünen Gutis ist diese "Kunstfigur" 00002001 ein Held!
Tatsache ist, BEVOR er sich diesen Bart anmalte, versuchte er schon im Musikgeschäft Fuß zu fassen, allerdings ERFOLGLOS.
Die Chancen in der heutigen Zeit ein "Künstler" zu werden steigen gewaltig an, wenn man
a) POLITISCH KORREKT IST
b) sich irgendein KASPERLTHEATER einfallen lässt, welches es zuvor so nicht gegeben hat.
Mag. Stadler spricht wieder einmal KLARTEXT, einer der wenigen Politilker in Österreich die noch nicht kuschen.
ZitatKritik gibt es weiterhin aus dem (rechts-)konservativen Lager. REKOS-Spitzenkandidat Ewald Stadler, ehemaliges FPÖ-Mitglied, kritisierte den "Medien- und Politikhype" rund um den Song-Contest-Sieg der Kunstfigur. "Ich geniere mich für diesen Erfolg, ich hätte mir einen anderen Kulturerfolg für Österreich gewünscht", sagte er im katholisch-traditionalistischen Gloria.tv. Für Stadler hat "Fremdschämen eine neue Qualität erlangt". Er kritisiere nicht Tom Neuwirth, der Conchita Wurst verkörpert, sondern "dass die gesamte politische Klasse von FPÖ-Chef Strache bis Bundespräsident Heinz Fischer am Boden liegt vor lauter Anbetung. Das ist so grottenpeinlich."
ZitatEr kritisiere nicht Tom Neuwirth, sondern "dass die gesamte politische Klasse von FPÖ-Chef Strache bis Bundespräsident Heinz Fischer am Boden liegt vor lauter Anbetung. Das ist so grottenpeinlich", so Stadler, der ein "weites Auseinanderklaffen von veröffentlichter und öffentlicher Meinung" ortete. Stadler bedauerte außerdem die bei der Veranstaltung selbst zum Ausdruck gekommene "gezielte Russophobie". Unter dem Titel "Wurst-Theater - Zeitgeistverdummung" lud der ehemalige FPÖ-Politiker am Dienstagnachmittag in Graz zu einer Pressekonferenz ein.
ZitatMit dem Sieg von Conchita Wurst beim Eurovision Songcontest bestätige sich "aufs Neue die Verblödung des Tittytainment-Pöbels", kommentierte in einem ähnlichen Tonfall die Arbeitsgemeinschaft Freiheitlicher Akademikerverbände Österreichs in einer Aussendung.
Alf Poier, ein halblustiger "Radikalkomiker", hat sich mittlerweile von seiner Äusserung nach dem Sieg der Wurscht distanziert:
ZitatAlles anzeigen
“Wenn jemand nicht weiß, ob er ein
Manderl oder ein Weiberl ist, dann gehört er eher zum Psychotherapeuten
als zum Song Contest”, so Poier im Interview mit “Die ganze Woche” über
Conchita Wurst.
“Gesülze geht mir auf den Wecker”
“Mit dieser verschwulten Zumpferl-Romantik kann ich nichts anfangen.
Wie jemand seine Sexualität auslegt, ist jedem selbst überlassen.
Aber dass ständig an die große Glocke gehängt werden muss: ‘Ha, wir
sind so benachteiligt … und wir sind eine Minderheit’, dieses Gesülze
geht mir ordentlich auf den Wecker”
Mit der Werbung für mehr "ToLLeranz"
Unschuldslämmer, gewalttätig sind die "Bullen" und nicht die linken-grünen Krawallidioten, dieses Lied singt das links-grüne Gesindel immer wieder, wenn sie meinen,sie könnten EINE FRIEDLICHE DEMONSTRATION mit ihren Gewaltexzessen stören.
Wie auch gestern:
ZitatAlles anzeigenVerhaftungen, Pfefferspray, Hundestaffel
Unter anderem war darin vom “willkürlichen” Einsatz von Tränengas die
Rede, von “wahllosen” Verhaftungen auch von Schwangeren und
Minderjährigen und von “massivem Einsatz von Gewalt”. So sei einer
Gewerkschaftsaktivistin der Fuß gebrochen und seien Polizeihunde auf
Demonstranten “gehetzt” worden.
Auch das Bündnis “NOWKR” kritisierte eine “regelrechte Hetzjagd” auf
die linken Demonstrationsteilnehmer, ebenso wie der VSStÖ, der von einem
“Skandal” sprach.
http://www.vienna.at/ausschrei…lizeipruegelorgie/3965408
ZitatAlles anzeigen
Die "Identitären" hatten ihre Demo für 13 Uhr angekündigt, die
"Offensive gegen Rechts" rief für 11 Uhr eine Gegenkundgebung aus. Beide
Demonstrationen hätten vom Christian- Broda- Platz auf der Mariahilferstraße beim Westbahnhof in Richtung Innenstadt starten sollen. Allerdings setzte sich die erste - also die linke - Demo nur äußerst langsam in Bewegung. Ziel der Aktivisten war es nämlich, den Marsch der "Identitären" zu verhindern.
Gegen 14.30 Uhr war das Volkstheater, das ursprünglich geplante Ziel der
"Identitären", erreicht. Die Rechten erklärten dann am späteren
Nachmittag ihre Kundgebung für beendet und nahmen daraufhin die U- Bahn in Richtung Rathaus.
In einem Bierlokal im Wiener Bezirk Josefstadt ließen sie sich nieder -
bis dahin verliefen die Demos relativ friedlich, es gab keine
nennenswerten Vorfälle. Laut Polizeisprecherin brach dann aber eine
größere Gruppe an Gegnern - eine "kleine Demo" - vom Volkstheater in Richtung des Bierlokals auf. Die Exekutive hielt die Gruppe im Bereich Zweierlinie/Auerspergstraße an.
Friedlich ist das dann nicht mehr abgelaufen: Die Polizeisprecherin
erklärte, es habe "massive Übergriffe auf Polizeibeamte" gegeben, auch
ein Auto sei beschädigt worden. Mehrere Festnahmen wurden bestätigt.
Eine Demonstrantin wurde verletzt. Demo- Teilnehmer wiederum klagten über den Einsatz von Pfefferspray und "prügelnde" Polizisten.
Protest "gegen die herrschende EU- Politik"
Auf Twitter hatten Demo- Teilnehmer
zuvor von zahlreichen Ausweiskontrollen am Rande der Kundgebungen sowie
vereinzelten "Scharmützeln" zwischen Polizei und linken Demonstranten
berichtet.
Ziel der "Identitären" sei es, Protest "gegen die herrschende EU- Politik"
sowie "gegen den Vereinheitlichungswahn" kundzutun. "Wehr dich" war auf
den Transparenten unter anderem zu lesen. Die Gruppierung versteht sich
als "patriotische Jugendbewegung", die unter anderem vor
"Masseneinwanderung" warnt.
Schlage vor den Strang umzubennen, von "Österreich" in "Wurstabfälle".
Klartext, so sieht es aus, mit der Wurst, diesem Genderwahnsinn und diesem dekadenten Westen.
Unbedingt anhören!
Schlage vor den Strang umzubennen, von "Österreich" in "Wurstabfälle".
Vielleicht lässt sich noch Wurstsalat dasaus machen.
Das Dumme dabei ist, dass jede Stimme gegen Conchita Wurst in der Öffentlichkeit als "rechts" angeprangert wird, wie ja im obigen Video auch zu sehen ist, und es zu viele Gehirngewaschene gibt, die das nachplappern.
Das dumme dabei ist, dass jede Stimme gegen Conchita Wurst in der Öffentlichkeit als "rechts" angeprangert wird,
In diesem Falle würde ich das als Ehrenbezeichnung und Respektsbezeichnung werten.
Wobei "rechts" sowieso völlig verdreht angewendet wird.
Unbedingt anhören!
Androgyn, da fällt mir nur David Bowie ein, kein Vergleich mit der Wurscht.
Vielleicht lässt sich noch Wurstsalat dasaus machen.
Das dumme dabei ist, dass jede Stimme gegen Conchita Wurst in der Öffentlichkeit als "rechts" angeprangert wird, wie ja im obigen Video auch zu sehen ist, und es zu viele Gehirngewaschene gibt, die das nachplappern.
Das ist leider so, bedingt durch den derzeit herrschenden Zeitgeist..68er,Frankfurter Schule lässt grüßen.
JEDER, der dem bescheuerten Genderwahnsinn, der toLLeranz, diesem blöden Klamauk, den Krampfemanzen um Alitsche Schwätzer, dieser weit überschätzten "Intellektuellen", widerspricht
ist entweder ein Macho, Rassist, Brauner, auf jeden Fall ein böser, "ewig gestriger" Mensch, der andere "gute" Menschen diskriminiert.
In dieser GESINNUNGSTERRORGESELLSCHAFT muss JEDER der im öffentlichen Leben steht höllisch aufpassen ob und wann er WAHRHEITEN aussprechen darf OHNE damit seine berufliche Existenz zu gefährden.
Ich sagte noch nichts, wenn der Kerl als "Travestiekünstler" Erfolg hätte, wenn es genügend Geschmacksgestörte gibt. Dass er den Song-Contest gewann, nötigt mir ein maliziöses Schmunzeln ab. Aber was daraus gemacht wird - vorsätzlich, als wäre sein Sieg geplant gewesen, geht mir erheblich gegen den Strich.
"Botschafterin der Toleranz"!
Wie bitte? Sie und die an seiner Kittelfalte fordern Toleranz. Verbal - denn sie haben sie ja, wenn auch zum Teil aus Gleichgültigkeit. Tatsächlich fordern sie aber mehr - ich weiß nur nicht, wie ich das benennen soll.
Ich hab das Ganze erst für einen richtig miesen PR-Gag gehalten, als ich erfuhr, dass dieses geisteskrankes Etwas tatsächlich den ESC gewonnen hat, hab ich mich in Grund und Boden geschämt. Das ist also der Höhepunkt der westlichen Kultur... eine Frau mit Bart die eigentlich ein Mann ist. Und das obwohl aus Europa einst größte Kulturleistungen hervorbrachte, wo sich das wahre Können des Menschen zeigte. Das Ganze macht mich wirklich sehr traurig.. Aber ich denke auch, dass man diesmal zu weit gegangen ist... Homosexualität kann man ja meinetwegen noch irgendwo tolerieren, wenn es sich auf die privaten 4 Wände beschränkt, aber hier ist Schluss. Ich werde ein geisteskrankes Etwas, offenkundig ein Fall für die Geschlossene, niemals tolerieren.
Vielleicht kommt irgendwann ja wieder die Zeit wo solche menschlichen Sonderformen in angemessener Weise behandelt werden.
Vielleicht kommt irgendwann ja wieder die Zeit wo solche menschlichen Sonderformen in angemessener Weise behandelt werden.
Dein Holocaustleugnen ist also auch zutiefst unehrlich.
Dein Holocaustleugnen ist also auch zutiefst unehrlich.
Mit Begriffen hast Du ärgere Probleme, als ich jemals dachte. Offenkundig pathologisch.
Mit Begriffen hast Du ärgere Probleme, als ich jemals dachte. Offenkundig pathologisch.
Gar nicht wahr, VorführNASO. Deine Wörtchen finde ich voll cool.
Ich werde ein geisteskrankes Etwas, offenkundig ein Fall für die Geschlossene, niemals tolerieren.
Das ist allein dein Problem. Leb damit, oder zieh die Konsequenzen.
Vielleicht kommt irgendwann ja wieder die Zeit wo solche menschlichen Sonderformen in angemessener Weise behandelt werden.
Die Zeit ist schon da. Euereins spürt es.
Das ist allein dein Problem. Leb damit, oder zieh die Konsequenzen.
Jap die Konsequenzen hab ich gezogen, und die lauten, dass ich dieses widerwärtige Etwas bei jeder mir bietenden Gelegenheit als das bezeichne, was es ist: eine abstoßende Geisteskrankheit, die in die Geschlossene gehört und nicht auf die Bühne. Wenn du ein meinst ein minder talentiertes gestörtes Etwas toll zu finden, ist das natürlich deine Sache, zeigt aber sehr schön dein nicht vorhandenes Verständnis von Kultur.
Jap die Konsequenzen hab ich gezogen, und die sind dieses widerwärtige Etwas bei jeder mir bietenden Gelegenheit als das zu bezeichnen was es ist: eine abstoßende Geisteskrankheit, die in die Geschlossene gehört und nicht auf die Bühne. Wenn du ein meinst ein minder talentiertes gestörtes Etwas toll zu finden, ist das natürlich deine Sache, zeigt aber sehr schön dein nicht vorhandenes Verständnis von Kultur.
Nicht weinen, Junge. Erstens hab ich nie gesagt, dass ich die Wurst gut finde, zweitens wird ihn es gaaaanz doll stören, wenn du ihn im Internet beschimpfst. Übrigens, je mehr Leute wie du ein Podium bekommen, über diesen "Künstler" zu schimpfen, desto breiter wird der Zuspruch der Bevölkerung für Wurst und Co.
Nicht weinen, Junge. Erstens hab ich nie gesagt, dass ich die Wurst gut finde, zweitens wird ihn es gaaaanz doll stören, wenn du ihn im Internet beschimpfst. Übrigens, je mehr Leute wie du ein Podium bekommen, über diesen "Künstler" zu schimpfen, desto breiter wird der Zuspruch der Bevölkerung für Wurst und Co.
Es ist mir scheißegal, was du von der Wurst hälst, das Einzige was ich mitbekomme, dass du es nicht ablehnst. Ein jeder vernünftiger Mensch sollte einer solch grotesken Absurdität energisch widersprechen. Es ist unverantwortlich so etwas in der Öffentlichkeit zu präsentieren. Wie wirkt sich das auf die Psyche eines Kindes aus, so etwas zu sehen? Sollen Jungs denken, es wäre normal Kleider zu tragen, und Mädchen, Frauen mit Bärten sind normal? Das ist nicht normal, das ist krank, abstoßend, widerwärtig und ekelerregend. Toleranz hat Grenzen du Traumtänzer.
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!