Haben wir zu viel Meinungsfreiheit?

  • Alice Weidel wurde "Nazischlampe" genannt, hat dagegen geklagt und verloren.
    Renate Künast wurde "Drecksfotze" genannt, hat dagegen geklagt und verloren.


    Offenbar müssen Politiker derbe Beleidigungen hinnehmen.
    Deutschland verwahrlost immer mehr. Wieso ist das so?

  • Im Betracht zu anderen Ländern, kann man schon sagen, dass wir viel Meinungsfreiheit haben.

    Sicher ist es gut, mehr Meinungsfreiheit zu haben als unter einer totalitären Regime. Aber man kann es auch übertreiben mit der Meinungsfreiheit.


    Es gibt eine weiteres Opfer. Der AfD-Politiker Björn Höcke darf neuerdings als "Faschist" beschimpft werden. Hat ein Gericht so entschieden.

  • es gibt keine Meinungsfreiheit. muss euch jemand diese freiheit geben, bevor ihr in der lage wärt eine meinung zu bilden? das ist doch schwachsinn.


    natürlich kann es niemals eine freiheit von jeglichen meinungen geben. wenn eine meinung klar gegen einen staat gerichtet ist, kann kein staat dieser erde diese meinung tolerieren.


    in unserem falle ist die politik gegen das deutsche volk gerichtet, man versucht diese tatsache zu vertuschen mit worten wie nazi, neonazi, rechts etc. Menschen, die dennoch hartnäckig darauf aufmerksam machen, offenbaren sich als menschen, die man nicht so leicht verarschen kann. daran hat ein staat, dessen aufgabe es ist sklaven zu kontrollieren, kein interesse. damit ist meine meinung nicht erwünscht. damit laufe ich gefahr von diesem system verfolgt zu werden, was ja schon passiert ist. und da hätte durchaus auch schon schlimmeres passieren können. sprich der eine polizist hätte nur zu gerne seine waffe gezogen und mich sofort über den haufen geballert. er hat nur darauf gewartet, dass ich ihm einen grund gebe und hat mich ständig provoziert.


    mir ist das durchaus klar. und wäre ich an der macht, wäre das mein staat, würde ich nicht deutschlandfreundliche meinungen verbieten und verfolgen, sondern deutschlandfeindliche. mein staat hätte allerdings auch andere ziele. die frage ist jetzt natürlich nur, akzeptiere ich das, dass ich ein sklave sein soll und dass man mein volk eigentlich ausgerottet hat, weil sein wir doch mal ehrlich, die wesen, die hier herumlaufen sind nicht von meinem volk. die sind vielleicht von eurem volk, aber nicht von meinem. insofern denke ich, dass mein volk bereits ausgerottet worden ist. die kreaturen, die hier herumlaufen, betrachte ich nicht als volksangehörige. es wäre natürlich vernünftig, wenn ich die schnauze halten würde. unter den gegebenen bedingungen. da sind nur ein paar probleme. erst mal habt ihr dafür gesorgt, dass ich einsam bin, daraus folgt langeweile, dann habt ihr noch dafür gesorgt, dass mein leben absolut keinen sinn hat. ja und es ist nicht möglich nichts zu tun. oder nichts zu sagen. mit irgendjemand muss ich sprechen und wenn es meine feinde sind und wenn es K.I.-Programme sind, aber mit irgendjemanden muss ich sprechen. Das heißt ich kann gar nicht schweigen, selbst wenn ich wollte, weil ihr mir gar nicht die Chance dazu gebt. Und abgesehen davon, bin ich nicht mit der Politik einverstanden. Weder in meinem Land noch weltweit. Und ob man mich dafür töten will oder für immer wegsperren will aber ich äußere das was ich denke.

  • Offenbar müssen Politiker derbe Beleidigungen hinnehmen.
    Deutschland verwahrlost immer mehr. Wieso ist das so?

    Politiker müssen das ab können, sie beleidigen ja auch manchmal das Volk wie z.B. der dicke Gabriel das Volk mit Pack tituliert.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Es gibt eine weiteres Opfer. Der AfD-Politiker Björn Höcke darf neuerdings als "Faschist" beschimpft werden. Hat ein Gericht so entschieden.

    Das ist allerdings ein Skandalurteil denn Höcke kann zweifelsfrei beweisen, dass er kein Faschist ist.
    Dazu braucht man nur erklären wo der Begriff Faschist entstanden ist. Höcke hat jedoch keinerlei Bezug zu Italien.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

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