Corona - die Fakten.

  • Meinst, die Party-Promis merken da auf irgendwas?

    Die Party Promis wissen, dass es Corona gar nicht gibt, dass das alles nur eine harmlose Grippe ist, vergleichbar mit der Hongkong-Grippe 1968.

    Die Party-Promis sind Marionetten der Lobbyisten und denen ist alles total wumpe, solange sie nur bezahlt werden und weiterhin ihr römisch dekadentes Jetset leben führen können.

  • 57 Wissenschaftler und Ärzte fordern einen sofortigen Stopp aller Covid-19"-Impfungen


    Eine Gruppe von 57 führenden Wissenschaftlern, Ärzten und Politikexperten hat einen Bericht veröffentlicht, der die Sicherheit und Wirksamkeit der aktuellen COVID-19-"Impfstoffe" in Frage stellt und nun ein sofortiges Ende aller Impfprogramme fordert - darunter auch die Genetikerin Alexandra Henrion-Caude.


    Die als "Impfstoffe" verwendeten Therapien entsprechen nicht der Definition des Wortes Impfstoff und würden passender als Gentherapien oder Impfvektortherapien bezeichnet werden.


    Es gibt zwei Gewissheiten bezüglich der weltweiten Verbreitung dieser Covid-19-Therapien:


    Die erste ist, dass die Regierungen und die überwiegende Mehrheit der Mainstream-Medien alle Anstrengungen unternehmen, um diese experimentellen Medikamente an so viele Menschen wie möglich zu bringen.


    Die zweite ist, dass diejenigen, die bereit sind, sich der Verachtung zu stellen, die damit einhergeht, ernsthafte Fragen über Impfstoffe zu stellen, wesentliche Akteure in unseren laufenden Bemühungen sind, die Wahrheit zu verbreiten.


    Sie können dieses Manuskript im Pre-Print unten lesen. Sie wurde von fast sechzig Ärzten, Wissenschaftlern und Experten für öffentliche Ordnung aus der ganzen Welt vorbereitet und sollte dringend an die führenden Politiker der Welt sowie an alle, die mit der Produktion und Verteilung der verschiedenen im Umlauf befindlichen Covid-19-Impfstoffe zu tun haben, geschickt werden.


    Es gibt noch viel zu viele unbeantwortete Fragen über die Sicherheit, Wirksamkeit und Notwendigkeit dieser Covid-19-Therapien.


    Diese Studie ist ein Paukenschlag, den jeder lesen sollte, unabhängig von seinen Ansichten über Gentherapien oder Impfstoffe. Nicht genug Bürger stellen Fragen. Die meisten Menschen befolgen einfach die Befehle der Weltregierungen, als ob sie unser volles Vertrauen verdient hätten. Dies ist nicht der Fall. Dieses Manuskript ist ein Schritt nach vorn in Bezug auf die Rechenschaftspflicht und den freien Informationsfluss zu diesem wichtigen Thema. Bitte nehmen Sie sich die Zeit, ihn zu lesen und weit zu verbreiten.


    https://www.francesoir.fr/soci…e-toutes-les-vaccinations

    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  • Leserkommentar:


    *Meine Mutter, 78 Jahre alt, wurde von Covid-19 geheilt und es geht ihr sehr gut! Sie war seit 17 Tagen krank und die Ärzte sagten immer wieder: "Nehmen Sie Perdolan und wenn es nicht besser wird, müssen Sie ins Krankenhaus"...Ich sah sie verkümmern und ohne Mittel...Ich suchte einen Arzt, der bereit war, eine Behandlung zu verschreiben. Nicht leicht zu finden! Schließlich nahm sich ein guter Arzt der Mutter an und verschrieb ihr Ivermectin.


    Nach der 1. Dosis ging es ihr schon viel besser und sie war sogar auf den Beinen..und 3 Tage später, bei der 2. Dosis war sie innerhalb von 4 Tagen VOLLSTÄNDIG GEHEILT! Mit anderen Worten: 17 Tage krank mit verkauften Ärzten, und nach dem Ivermectin komplett geheilt dank eines guten Arztes..Ivermectin ist ein bewährtes und billiges Medikament, also interessiert es Big Pharma nicht, die durstig und hungrig nach Geld sind..Nichts mehr mit unserer Gesundheit zu tun!


    Fordern wir also die Freiheit zu therapieren und reden wir nicht mehr über "Impfstoffe"!!!*

    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  • Leserkommentar: *Das Verbot der Therapie (Raoults durch Agnes Buzyn, deren Mann in Wuhan das P4-Labor eingeweiht hat, T.) und, damit verbunden, die Diskreditierung jeglicher Prävention stellt DAS WESENTLICHE VERBRECHEN dar und ist verantwortlich für Zehntausende unnötiger Todesfälle.*


    Sind die Regierungen, wie auch Prof. Perronne schreibt, verantwortlich für Zehntausende Tote, haben wir es ganz sicher mit Massenmördern zu tun.

    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  • "Ein paar Freunde haben sich mit Covid angesteckt, obwohl sie beide Dosen des Impfstoffs erhalten hatten!"


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    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  • Das wesentliche Verbrechen ist selbstverständlich, dass sich das ganze Volk, also auch und vor allem Kinder, Jugendliche, alle Gesunden und letztlich jeder mit einem Virus beschäftigten muss, das nur für Alte und Kranke eine Gefahr darstellt. Dass alle Menschen mit freiheitsberaubenden Maßnahmen konfrontiert werden, obwohl das Virus nachweislich keinen Einfluss auf die durchschnittliche Lebenserwartung hat, das ist das zentrale Verbrechen.

  • Das wesentliche Verbrechen auf den Punkt gebracht:


    *Pandemien haben nicht die Eigenschaft, dass man einen Test braucht, um herauszufinden, ob man erkrankt ist. Pandemien haben nicht die Eigenschaft, dass die Gesamtsterblichkeit über das Jahr hinweg mal etwas über und mal etwas unter den Vorjahren ist. Pandemien haben nicht die Eigenschaft, dass die Bevölkerung zu einer angeblich schützenden experimentellen Injektion von synthetischen Genen und Nanopartikeln gezwungen werden muss.


    Stattdessen haben Pandemien die Eigenschaft, Gesellschaften durch extreme krankheitsbedingte Übersterblichkeit zu zerstören, statt dass dies durch die derangierte Übergriffigkeit des Staates geschieht. Grundrechtsverletzungen wie das irrationale Wegsperren von Gesunden, Menschenversuche mit der Injektion experimenteller synthetischer Gene, Verbot und Bankrottieren ganzer Branchen mit konsekutiver Umverteilung zugunsten von Konzernen sind allesamt historisch — auch unter Einbeziehung von wirklich verheerenden Infektionskrankheiten — als medizinische Maßnahme ein absolutes und der Wissenschaft unbekanntes Novum.


    Man kann hierauf nicht oft genug hinweisen, da viele zu glauben scheinen, dass solche Verbrechen normal oder auch nur aus historischer Sicht im Sinne medizinischer Maßnahmen bekannt seien — und an Verbrechen ist die Historie nicht arm.*


    https://www.rubikon.news/artikel/gefahrliche-geninjektion-2

  • Selbst das hochmoderne und wirklich gut ausgerüstete Luxemburg hat doppelt soviele Corona-Tote gemeldet als Thailand, ein Land mit fast 70 Millionen Einwohnern.


    Überall dort, wo Gesunde nicht getestet und behelligt werden, gibt es keine Pandemie, und sind somit folglich auch alle möglichen Formen der Therapie nur für alte und vorerkrankte Menschen von größerem Interesse. Allen anderen kann und sollte Covid-19 herzlich egal sein.

  • Wenn es eine Pandemie gäbe in Deutschland, also eine Zeit der großen Not und übermäßigem Tod, dann würde es heißen, Frauen und Kinder zuerst, und nicht *Alte und Schwache* zuerst. Unser Umgang mit Corona ist auf einer gewissen Ebene auch nur Ausdruck der Veralterung des deutschen Volkes.

  • >>Ich möchte hier als Hausarzt meine Erfahrungen schildern.


    Wir haben um die 10.000 Patienten in der Kartei, mit den umliegenden Praxen versorgen wir die Aussenbezirke einer Kleinstadt.


    Wir sehen Nebenwirkungen und Impfschäden, weit über das übliche Mass. Und damit meine ich nicht die „harmlosen“ wie hohes Fieber, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Hautreaktionen und die „Impfarme.“


    Eine Patientin ist erblindet, vom Augenarzt als Impfschaden bestätigt, weiters Schlaganfälle, ein Krampfanfall. Eine schwere allergische Reaktion. Ein totaler Verlust des Geschmacks. Ein Fall von unklaren Sensibilitätsstörungen. Trotzdem wird immer weiter geimpft, denn man will ja wieder reisen.


    Und jetzt sollen noch die Kinder dran kommen, die durch Corona nicht gefährdet sind.


    Obwohl wir sehr engen Kontakt mit Covid-Positiven hatten und haben, ist niemand in unserem Team krank geworden. Und anfangs des Ausbruchs wussten wir gar nicht, dass die Patienten Corona hatten und hatten sie ohne Schutz behandelt.


    Niemals war unsere Praxis überlastet, so wie manchmal bei einer Grippeepidemie. Im Gegenteil: voriges Jahr sassen wir herum und langweilten uns. Aus Angst blieben die Patienten zu Hause.


    Nun sehen wir kaum noch Coronafälle dafür vermehrt: Angsterkrankungen, Depressionen, Zwangsstörungen, Einsamkeit, Existenzängste vor allem bei Jungen. Wenige unserer Patienten sind gestorben, ausnahmslos mehrfach Vorerkrankte über 80. (Anm. M: Die *unnötigen Todesfälle*)


    Ich persönlich habe Angst vor Zukunft, den gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Folgen der völlig verfehlten Coronapolitik. Gesunde werden zwangsgetestet, Geimpfte treffen sich nicht mehr mit Nicht-Geimpften. Nicht Geimpfte werden weiter durch Isolation in den Altersheimen bestraft.


    Die Impfung wird uns als Erlösung verkauft.


    Es ist erschreckend, wie schnell sich die Gesellschaft in eine mit diktatorischen Zügen gewandelt hat. Als Arzt kann man seine Meinung nicht mehr öffentlich äussern, ohne Restriktionen zu erfahren.<<


    https://t.me/pflegeinder_c_krise


    Berlin, da Brutus mich ignoriert: Wo bitteschön passt in diesen Bericht HCQ und Ivermectin? Möglicherweise wäre das Leben einiger weniger alter und vorerkrankter Menschen verlängert worden. Gut! Aber ansonsten, was würde es groß ändern?


    Ich verstehe einfach nicht, wie man sich soviel von diesen antiviralen Medikamenten versprechen kann, und wie man so tun kann, als hinge das Ganze vom flächendeckenden Einsatz dieser Mittel ab?

  • >>Guten Morgen ihr wunderbaren Menschen,

    Ich bin so froh euch gefunden zu haben. Und ich danke jedem einzelnen für seinen Mut und seine Ausdauer und für die absolut berührenden Geschichten, die er alle ihr erzählt.

    Mein eigener Text wird fürchte ich ein bisschen lang, aber ich versuche trotzdem einmal alles aufzuschreiben was mir zum Thema einfällt und was ich erlebt habe.

    Als die ersten Berichte aus China kamen, bin ich in meinem Square Dance Verein (ich tanze Square-Dance) darauf angesprochen worden, ob da jetzt nicht was ganz schreckliches auf uns zukommt. Da ich in der Pflege arbeite und alle das Wissen, dachten sie wohl, ich könnte Ihnen darüber etwas sagen. Zu diesem Zeitpunkt war ich, was das Thema covid-19 angeht, total tiefenentspannt. Ich habe mich an all die Seuchen erinnert, die uns schon prophezeit wurden und mir gedacht, nachdem SARS, MERS, EHEC, die Schweinegrippe, und ich weiß nicht was noch alles ziemlich spurlos an uns vorbeigegangen ist, wird auch diese Seuche an uns vorübergehen.


    Ich weiß noch genau, wann die Stimmung umgeschlagen ist. Es war Freitag der 20. März, am Samstag hatten meine Kinder Geburtstag. Die Kinder waren schon seit einer Woche zu Hause, weil die Schulen schon eine Woche früher zugemacht haben. An diesem Freitag hatten wir Besprechung mit dem hauseigenen pulmologischen Chefarzt, der uns auf den aktuellen Stand der neuen chinesischen Erkrankung gebracht hat. Ich bin nach der Arbeit noch zum Einkaufen gefahren, und an diesem Tag habe ich zum ersten Mal einen leichten Grusel verspürt. Die Kombination aus diesem besorgniserregenden Vortrag, zusammen mit den Flatterbänder im Einkaufszentrum, den leergeräumten Regalen und dem leeren Parkplatz hatten so eine Endzeitstimmung verbreitet, dass ich tatsächlich nervös geworden bin.

    Ich hatte eine Woche Urlaub danach und im Anschluss durfte ich auf die covid Station.

    Ich arbeite an einer bayerischen Uniklinik mit ECMO Zentrum, Haus der Maximalversorgung. Ich selbst habe schon Intensiverfahrung hinter mir, war dann nach den Kindern einige Zeit auf Normalstation und arbeite seit der Trennung von meinem Mann in der kardiologischen Poliklinik. Meine Ausbildung habe ich begonnen vor 26 Jahren, das heißt ich bin schon ziemlich lange im Geschäft. In all diesen Jahren sind mir unzählige angebliche "Gefahren" begegnet, denen ich ausgesetzt war. So durfte ich z.b. ,als ich mit meinem ersten Kind schwanger war noch komplett bis zum Ende der Schwangerschaft auf Intensivstation arbeiten, der junge Mann ist heute 20 und kerngesund. Das ist übrigens etwas, was ich sehr vermisse. Dieser Umgang mit werdenden Müttern, der Ihnen Kompetenz zutraut, der eine Schwangerschaft als das sieht was sie ist, und nicht von vornherein als Krankheit. Manchmal meine ich, dass sich unsere ganze Haltung gegenüber unseren Körpern, unserem Leben, und allen Menschen gegenüber komplett geändert hat.

    Aber zurück zum Thema: ich bin also direkt nach dem Urlaub auf die covid Station gewechselt. In der ersten Welle gab es in meinem Haus auf der Intensivstation mehrere Bereiche für die ECMO Patienten, und zwei normal Stationen waren komplett geräumt. Das Haus war heruntergefahren auf eine Auslastung von ungefähr 50%. Und dann standen wir da und warteten auf die große Welle, die aber nicht kam.

    Die Station auf der ich eingesetzt war, war geteilt. Es gab einen covid Bereich, der komplett abgesperrt war und den Vorgaben des RKI folgend dürfte Personal, das dort arbeitete, in dieser Schicht auch nur diese Patienten betreuen. Und dann gab es vorne eben noch eine internistische Station, die diese Betten hergeben musste, die selbst aber ihre Patienten dort immer noch versagt hat. Das Haus hatte so viel Personal angehäuft, vor allem Aushilfen, um dieses wahnsinnige Patientenaufkommen zu bewältigen, dass ich mich eine Woche lang eigentlich gelangweilt habe. Wir waren locker 30 Personen auf dieser Station. Es wäre also eine 2 zu 1 Betreuung möglich gewesen, nur umgekehrt als wir das sonst kennen. Ein Patient hätte zwei pflegende zur Verfügung gehabt.<<


    Ende Teil I, Teil II folgt.

  • >>Die letzten Tage dieses Einsatzes war ich dann im covid Bereich. Als ich fragte, weshalb ich eigentlich hier sein muss, wo ich doch offensichtlich gar nicht gebraucht werde, bekam ich zur Antwort, man wollte halt das Personal aus dem Polikliniken auf der Normalstation einarbeiten, an die neue Monitoranlage gewöhnen und so weiter. Wir sollen uns auf die Welle vorbereiten.

    Insgesamt waren auf dieser Station 04 covid Patienten versorgt. Zwei davon waren extubiert von der Intensivstation, die sich wirklich erstaunlich schnell erholt haben, die anderen beiden waren Patienten, die zufällig herausgepickt wurden bei der Massen Testung bei Einweisung. An diesen beiden ist mir direkt aufgefallen, dass sie, obwohl sie gesundheitlich wirklich sehr angeschlagen und schon ziemlich alt waren, kaum Symptome aufwiesen.

    Beide haben sich im Anschluss hervorragend erholt und sind inzwischen wieder zu Hause. Seitdem halte ich engen Kontakt zu meinem Bruder, der in einer anderen großen Klinik ebenfalls eine covid Station als Stationsleitung betreut. Alles was er mir erzählt, deckt sich mit dem was ich dort gesehen habe. Ich würde sagen, bei diesem Einsatz haben sie mich als Corona Gläubige verloren. Ich denke, jeder der hier mitliest weiß, wie ich das meine. Ich habe gesehen dass diese Patienten sehr krank sind, ich habe bei manchen gesehen dass sie versterben. Aber diese unglaubliche Massenseuche, die uns prophezeit worden ist, die habe ich nie gesehen.

    Irgendwann habe ich dann angefangen zu recherchieren, habe Bücher und Blogs gelesen, und mich weiter informiert. Und seit Herbst letzten Jahres habe ich angefangen auf Demos zu fahren. Der Grund ist ganz einfach der: ich gehörte glaube ich der ersten Generation an, die von echten Antifaschisten erzogen wurde. Wir hatten eine sehr umfangreiche Erziehung bezüglich des Entstehens von Diktaturen und je länger ich mich mit dem Thema covid-19 befasst habe, umso mehr ist mir klar geworden, dass es ein Ablenkungsmanöver ist. Es geht zu keiner Zeit um Gesundheit.

    Am schwierigsten finde ich die Geschichten, die Patienten erzählen. Seit letzten Sommer sind wir wieder ganz normal eingestellt, wobei insgesamt trotzdem weniger Patienten kommen. Viele nehmen ihre Termine nicht wahr, weil sie Angst haben. Dabei ist es viel wahrscheinlicher, an einer Herzerkrankung zu versterben als an Covid-19. Seit Anfang des Jahres ist hier in Bayern FFP2 Masken Pflicht. Da Markus Söder ein hoch informierter Fach Hygieniker ist, besteht er auf dem Tragen von ffp2 Masken in der Öffentlichkeit. Die Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene und die Unikliniken, die sich mit Hygiene bekanntermaßen überhaupt nicht auskennen, finden, dass chirurgische Masken ausreichen.....

    Bei uns in der Kardiologie werden auch oft Patienten aus der Pulmologie versorgt, und wie sicherlich viele von euch wissen sind gerade Herzpatienten oft auch sehr knapp mit der Sauerstoffversorgung. Immer, wenn ich Patienten sehe, die kaum noch Luft bekommen, mache ich denen die Maske herunter. Ich habe schon mehrfach Ärger bekommen deswegen, aber das ist mir egal. In meiner Ausbildung habe ich gelernt, wenn ein Patient schlecht Luft bekommt, sorge ich als aller erstes dafür, dass die Atemwege frei sind. Niemand hat damals gesagt, dass es hilfreich sein kann, demjenigen eine Filtertüte vors Gesicht zu spannen. Heute ging es einer Patientin so schlecht, dass ich dachte dass sie jeden Moment kollabiert. Ich war in diesem Moment so wütend, dass ich mir gewünscht habe, ich könnte Herrn Söder jetzt hier haben, in ein Kissen ins Gesicht drücken, und ihn zwingen 8 Stunden damit Treppen zu steigen. Nur damit dieser hochempathische Mann sich einmal vorstellen kann, was er den Patienten damit antut!

    Meine Kolleginnen haben sich bis auf 4 alle impfen lassen, die Ärzte sind durchweg geimpft. Die meisten haben sich impfen lassen, weil sie glauben, mit BioNTech den besseren Impfstoff bekommen zu haben. Eigentlich war die Konversation insgesamt gut, wenn man ein Produkt vermarkten will.<<


    Ende Teil II, dritter und abschließender Teil folgt.

  • >>Das Konkurrenzprodukt wurde als absoluter Versager dargestellt, und somit erscheint das eigentliche Produkt, das genauso fehlerhaft ist, als viel besser.

    Eine Zeit lang habe ich Angst um sie gehabt, inzwischen kann ich das ganz gut loslassen. Schlimmer ist, dass Personen in meiner Familie geimpft sind. Das tut mir wirklich leid, und ich hoffe sehr,dass all die Befürchtungen falsch sind, und den Geimpften einfach gar nichts schlimmes passiert in den nächsten Jahren.

    Mit der geplanten Impfpflicht für Kinder haben sie meine rote Linie absolut überschritten. Es gibt keine gültige Fertilität Studie für irgendeinen dieser Impfstoffe. Und ich werde auf gar keinen Fall zulassen, dass meine Kinder mit so etwas experimentellen wie einem mRNA Impfstoff geimpft werden, von dem keiner weiß was er für Nebenwirkungen hat und der gegen eine Krankheit helfen soll, von der sie in keinster Weise bedroht sind.

    Das schöne ist allerdings, dass ich im Rahmen dieser Protestaktionen jetzt immer mehr nette Menschen kennenlernen, die ähnlich denken wie ich. Das freut mich und verhindert, dass ich den Verstand verliere. Deshalb möchte ich den Administratorinnen dieses Forums besonders danken, ihr habt uns eine Möglichkeit gegeben unsere Stimme zu erheben. Und danke auch an all die anderen, die ihre Geschichten hier geteilt haben. Ich könnte noch so viel mehr erzählen, von Patienten die sich so sehr gefreut haben, dass sie endlich geimpft sind, von Menschen die mir erzählen, dass sie jetzt überhaupt keine Gefahr mehr für mich darstellen weil sie ja geimpft sind, von Patienten, die sich von mir bedroht fühlen weil ich nur eine chirurgische und keine ffp2 Maske trage, von Ärztinnen, die mich als Querdenker beschimpft haben und hinter meinem Rücken dafür gesorgt haben, dass ich fast rausgeflogen wäre. Viel mehr Angst als das Virus, die Impfung oder irgendetwas sonst was so in der großen Politik passiert machen wir die gesellschaftlichen Veränderungen. Das gegenseitige denunzieren z.b., dem ich auch schon zum Opfer gefallen bin. Die Angst der anderen, die glauben, dass ihre Angst ihnen das Recht gibt, mir meine Lebendigkeit zu nehmen.

    Und ich mache mir Sorgen um meine Kinder, für die ich eine andere Gesellschaft und ein anderes Leben im Sinn gehabt hätte als das, was wir hier seit einem Jahr erleben.

    Ich wünsche uns allen viel Kraft und Ausdauer, und ich hoffe dass wir den Mut nicht verlieren und zusammenhalten. Ich finde es wichtig, dass es Menschen wie uns gibt, die da sind für ihre Patienten und Ihnen liebevoll zugewandt sind.<<


    Beitrag von da:

    https://t.me/pflegeinder_c_krise

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    Hier hat jemand einen erstaunlichen Zusammenschnitt erstellt. Vermutlich jemand von der Blödmafia, weil wer sollte sich die ganze Scheiße der Politiker ansehen, nur um diese Fetzen von Widersprüchen zusammenzutragen. Der hätte ja ne Meise.


    Bei dem RKI-Fritzen Wieler heißt er glaub ich, bekommt man fast den Eindruck er stünde unter Hypnose bei der Scheiße, die er von sich gibt, mit dem, man dürfe nichts in Frage stellen.

  • Lässt das Land Pfleger und Ärzte im Stich?


    Proteste an der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH)


    https://www.t-online.de/region…und-aerzte-im-stich-.html


    Der Personalnotstand an den Kliniken ist allerdings ein Problem, dass nicht erst seit Corona existiert. Das hätte man schon dazu schreiben können.

    Zitat

    Teilweise müssen sich zwei Pfleger um 40 Betten kümmern

    Zitat

    Egal in welcher Klinik - es gibt zu wenig Personal für zu viele Patienten. Unter dieser Situation leiden am Ende beide Seiten.

    Das war 2017.


    https://www.haz.de/Hannover/Au…en-gegen-Personalnotstand

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