Im Gegensatz zu Dir weiß ich, was Fakten sind.
Nein, wir haben eine unterschiedliche Vorstellung davon. Meine entspricht dem: http://de.wikipedia.org/wiki/Tatsache
Deine unterscheidet sich davon.
Zeugenaussagen sind es nicht. Das sind Behauptungen.
Da gehts schon los.
Für Dich sind Zeugenaussagen also Fakten.
Danke, das war's.
Naja, ich würde den dummen Pöbel nicht wählen lassen.
So wie es die alten Griechen mal angedacht haben in etwa.
Grob skizziert:
- Wahlberechtigt sind nur Steuerzahler
- Zur Wahlberechtigung ist eine Prüfung erforderlich (Staatskunde z.B.)
usw.
(Meine Frau will auf den Weihnachtsmarkt und drängelt)
Demokratie als beste Regierungsform? Für Rothschild und Konsorten sicher!
Wenn man sich mal vorstellt, dass seine Stimme genau so viel wiegt wie die eines
DF Forenmitglieds, sollte man über ein neues Wahlrecht nachdenken:
Das ist ja genau der Punkt. Ich wähle den, weil der gut aussieht ist für mich ein KO-Kriterium. Zur Zeit zählt diese Stimme aber genau so viel wie jhede andere.
Grundfehler der Demokratie. Und das ein ungelernter Langzeitarbeitloser die Partei wählt, die ihm bedingunsgloses Einkommen und Reichtum verspricht(!), ist ja auch klar.
So kann Demokratie nicht funktionieren. Dann schon besser Mehrklassenwahlrecht.
Brutus's Einwand ist aber natürlich korrekt. Nur hat das weniger mit dem Wahlsystem und Demokratie als mit Finanzen und Zinsen zu tun-
Den Ansatz, davon loszukommen, hat ja Hitler versucht. Wir sollten aus dessen Fehlern lernen.
Das ist ja genau der Punkt. Ich wähle den, weil der gut aussieht ist für mich ein KO-Kriterium. Zur Zeit zählt diese Stimme aber genau so viel wie jhede andere.
Grundfehler der Demokratie. Und das ein ungelernter Langzeitarbeitloser die Partei wählt, die ihm bedingunsgloses Einkommen und Reichtum verspricht(!), ist ja auch klar.
So kann Demokratie nicht funktionieren. Dann schon besser Mehrklassenwahlrecht.
Ihr glaubt noch immer, daß in der Demokratie die Mehrheiten der abgegebenen Wählerstimmen entscheiden? Damit seid Ihr auf den größten Betrug der Demokratie hereingefallen. Tatsache ist, der einzelne Wähler, egal ob Volldepp, Facharbeiter oder Professor, hat so oder so nichts zu sagen. Löst Euch bitte von diesem Blödsinn!
Ihr glaubt noch immer, daß in der Demokratie die Mehrheiten der abgegebenen Wählerstimmen entscheiden?
Nein, aber das ist eine andere Baustelle. Eines nach dem Anderen.
Zunächst geht es mal um die Art der Demokratie, also hier z.B. das gewichtete Wahlrecht.
Die Durchführung, Überwachung und Kontrolle ist eine andere Instanz.
Natürlich muß zuvor das herschende Sytem zugrunde gehen, sonst ist es sinnlos.
Auf den Seiten 99ff eines ganz bestimmten Buches, dass Weltgeltung erlangt hat, wird eine Sonderform der Demokratie beschrieben, die ich mir gefallen lassen würde.
Die germanische Demokratie, ähnlich den Friesenhäptlingen.
Aber auch der muß gewählt werden. NACHDEm erMseine Eignung bewiesen hat, wohlgemerkt.
Das kommt aber im zweiten Schritt. Erste Schritt ist die Einschränkung der Wahlberechtigten
Originaltitel von T-Online (eigentliche Quelle: DPA): 60 Prozent der Deutschen zweifeln an Demokratie in der BRD
ZitatEiner alarmierenden Studie der Freien Universität Berlin zufolge glaubt eine Mehrheit von über 60 Prozent der Bürger, dass in Deutschland keine echte Demokratie herrscht. Schuld sei der starke Einfluss der Wirtschaft auf die Politik, die mehr zu sagen habe als der Wähler.
Der Bürger merkt halt, dass er in einer Plutokratie lebt. Er wird verkauft und verraten und einem schleichenden Genozid ausgesetzt.
Es ist aber nicht die Wirtschaft, die bestimmt, sondern es sind winzige Teile der Wirtschaft, politische Statthalter und ihre Herren jenseits des Atlantiks. Wäre es nach der deutschen Wirtschaft gegangen, bspw. nach dem Siemens-Chef, stünden wir nicht im kalten Krieg mit Russland und würde es von Seiten der BRD nicht diese dämlichen Sanktionen geben, die hunderttausende Arbeitsplätze in der BRD gefährden. Aber der große Bruder in Washington und NY entscheidet, was der Vasall tut.
[...]
ZitatDas nach Ansicht der Wissenschaftler aber erstaunlichste Ergebnis betrifft das Gewaltmonopol des Staates: Nur knapp die Hälfte der Befragten ist laut Studie dafür, dass ausschließlich die Polizei Gewalt zur Wahrung von Sicherheit und Ordnung einsetzen dürfe
Also mich überrascht das Ergebnis nicht, aber ich lebe ja auch nicht im Elfenbeinturm. Wenn der Staat es zulässt, dass es "No-Go-Areas" gibt, dann darf er sich nicht wundern, dass viele Bürger dem Staat das Gewaltmonopol absprechen. Wenn die BRD zudem Angriffskriege führt und unsere Sicherheit am Hindukusch, Horn von Afrika und demnächst vielleicht in der Ukraine "verteidigt", dann verstößt dieser Staat gegen die eigene Verfassung. Eine wirkliche Gewaltenteilung findet nicht statt, wie man nach dem Jugoslawienkrieg sehen konnte. Die Justiz segnete diesen völkerrechtswidrigen Krieg ab, obwohl Jugoslawien nur seine eigene territoriale Integrität verteidigte. Es war Belgrads Krieg gegen den Terror der UCK, den die jugoslawische Armee aber anderes als die Bundeswehr nicht 10.000 km von der Heimat entfernt führte.
http://www.t-online.de/nachric…emokratie-in-der-brd.html
Ist beim Michel doch nicht Hopfen und Malz verloren?
Justizministerin Taubira kündigt an, einen gnadenlosen Kampf für die Zensur des Internets führen zu wollen, gegen das, was sie für Rassismus und Antisemitismus hält. So und nicht anders geht wahre Demokratie!
http://quenelplus.com/videos/c…la-censure-dinternet.html
Selbst als Agnostiker fange ich langsam an zu beten: "Herr, laß* Heuschrecken regnen oder wenigsten die Amis Krieg mit Russland anfangen"
Ich zweifel nicht an unserer Demokratie!
Ich verzweifle eher daran, weil diese Version der Demokratie eher eine Parteien-Demokratur ist. Wir können doch jederzeit die derzeitigen (Begünstigten der Wirtschaftslobby....äh) Volksvertreter abwählen, damit die anderen Parteien auch mal in den Genuß der Förderung kommen.
Als Alternaive und einen Schritt zu einer richtigen Demokratie würde ich vorschlagen, die Volksvertreter jeweils für ein Jahr aus dem Kreis der Leute per Los zu bestimmen, die das passive Wahlrecht besitzen.
Dann hätten wir (wohl) einen repräsentativen Querschnitt durch alle Bevölkerungsgruppen und der Einkauf der Wirtschaftslobby würde, weil die Amtszeit nur ein Jahr beträgt, gewaltig erschwert.
Parteien-Demokratur
Wenn es wenigstens das wäre. Allerdings werden die Entscheidungen nur von der Parteispitze getroffen und per indirekten Fraktionszwang durchgewunken. Die Parteien verstossen dabei wissentlich direkt gegen das Grundgesetz.
So reicht es nur die Parteiführung zu bestechen (50K für eine vorgefertigte Rede, Parteispende...) und die winken das dann durch.
Namentliche Abstimmungen sollten schlicht und ergreifend verboten werden, Abgeordnete sollten direkt gewählt werden können und diese sollten nur ihrem Gewissen gegenüber verantwortlich sein.
Abschaffung der Parteien.
Direktwahl der Regierungsmitglieder.
Gewichtete Stimmen.
Schon bilden sich echte Eliten zur Führung eines Staates.
Allerdings ist die brD kein Staat, diese NGO müsste man erst abschaffen.
Quatsch!
Ich zweifle nicht an der Demokratie! (Ich verzweifle an ihr)
Für mich könnten wir zu einer Demokratie kommen, wenn wir Wahlen abschaffen, Parteien verbieten und die Volksvertreter dann per Los aus der Menge der passiv Wahlberechtigten jeweils für ein Jahr bestimmen.
Jedenfalls darf die Legislaturperiode der Volksvertretung nicht so lang sein, daß die Wirtschaft noch eine Chance hat, die politische Meinungsbildung mit Spenden zu beeinflussen!
per Los aus der Menge der passiv Wahlberechtigten
Aber bitte vorher Intelligenztest. Sonst haste nachher noch Denkmal als Bundeshosenanzug.
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