Die Eifel

Wir hätten uns in den umliegenden Dörfern auch ein Bauernhaus für 200000 bis 300000 Euro finanzieren können, aber da wären wir schon blöd gewesen. Bei allen Objekten, die wir besichtigt haben, musste man Handicaps in Kauf nehmen, Kompromisse machen, und überall wären in der Preislage noch zusätzliche Investitionen fällig gewesen, sei es wegen Anbau, Ausbau oder Modernisierung.

Ich hadere auch nicht mehr damit, dass das Haus, das wir jetzt bewohnen, ursprünglich für einen Besatzer gebaut wurde. Ich sehe es im Gegenteil so, dass wenn die Amerikaner hier schon unsere Region besetzen, wir die Vorteile davon ruhig ausnutzen sollten.

>>Ganze Landstriche sind verwüstet, Häuser weggespült: Nach Unwettern im Westen Deutschlands sind mindestens 58 Menschen gestorben. In Rheinland-Pfalz werden Dutzende Menschen vermisst. Politiker äußerten ihr Mitgefühl, dankten den Helfern und Einsatzkräften und machten sich auf den Weg ins Katastrophengebiet.<<

https://www.volksfreund.de/nac…deutschlands_aid-61370765

Trotz der Katastrophe, die der Eifel jetzt widerfahren ist. Wenn mich einer fragen würde: *Wollen wir tauschen?*, der irgendwo in einer deutschen Großstadt in einem Altbau hockt, teilweise ohne eigenen Stellplatz, ohne Garten, im Prinzip ohne alles, würde ich zurückfragen: *Bist du bescheuert?*

Habe gehört, dass auch Vianden evakuiert werden musste, und das nicht nur die Eifel, sondern auch die Ardennen von der Katastrophe betroffen sind.

In Verviers wurden Tote gefunden, die in den Fluten ums Leben kamen.

Die Eifel erlebt die größte Katastrophe seit dem Zweiten Weltkrieg, aber für Typen wie Berlin ist es eben nur ein "Vorgeplänkel". Wie sich alles aus der Ferne immer so schön beurteilen lässt.

>>Lieber Frank, Liebes Team

Bei all den Meldungen und Hilferufen ist mir sofort eingefallen:

Dies ist eine wahre Notlage eine Katastrophen-Situation... Ob da jemand noch nach Masken und Impfungen schreit? Oder vielleicht wenn man dringend Hilfe benötigt und einem das Wasser bis zum Hals steht an den Abstand denkt? Ich denke nicht😅😱🙈 Und genau das ist, was wir jetzt brauchen - das hört sich natürlich makaber an - aber genau so ist es. ZUSAMMENHALT!! So wird eine Fake Pandemie einfach vergessen. Wenn nämlich wahre Probleme auftreten, die dich sichtbar in eine scheiss Lage bringen und du nicht mehr vor und zurück weisst. Dann wird auch dem Pflegeheim und den Bauern ziemlich egal sein ob die Ware "Viren"frei ist oder die helfende Hand geimpft!!!

Ich sehe darin auch eine riesige Chance!

Trotzdem fühle ich natürlich mit allen Menschen mit, die jetzt in Not sind!

Seid herzlichst Gegrüsst & weiter so wir sind dem Ende nahe!🙏🏻✨👼🏻<<

Genau das werde ich den Redakteure des Trierischen Volksfreund herantragen bis zum Erbrechen. Die müssen sich setzt entscheiden, auf welcher Seite sie stehen: An der Seite der Menschen in ihrer Region, oder an der Seite eines internationalen Impfssyndikats.

>>Gerolstein: Als sich am Freitag morgen die braunen Fluten ins Flussbett zurückgezogen haben, wird vielerorts erst das Ausmaß der Schäden erkennbar. So wie im Kyll-Park am Rathaus in Gerolstein, der vor fünf Jahren für rund 1,4 Millionen Euro hergestellt wurde. Der ist komplett verwüstet: Alle Wege sind freigespült und ausgehöhlt, Bänke sowie die massiven Wasserspiele aus Metall aus ihrer Verankerung gerissen und teilweise weggeschwemmt, Granitblöcke herausgerissen, Büsche und Bäume entwurzelt. Wo bislang ein tolles Areal gerade im Sommer viele Familien angelockt hat, bietet sich nun nur noch ein erschreckender Anblick.<<

https://www.volksfreund.de/bla…m-donnerstag_aid-61341877

Wahrscheinlich, so steht zu vermuten, wird das auch Typen wie Wientjes etwas mehr erschrecken, als das vermeintliche "Super-Spreader-Event" in der Trierer Szene-Kneipe *Louisiana*.

Es geschah heute zum ersten Mal, dass ich aus der Feder von Wientjes erstklassigen Journalismus gelesen habe, ohne Propaganda und ohne Doppelmoral.

Und es war das erste Mal, seit mindestens 2015, dass ich bereit war, für den Volksfreund Geld auszugeben.

Zitat von Berlin

Damit meinte ich auch nicht das Wetter in der Eifel. Richtig dick kommt es, wenn sich die Gespritzten und Deimmunisierten ab Herbst 'nen Schnupfen einfangen.

Und was hat diese düstere Prophezeiung mit der Eifel und der Katastrophe zu tun, die sich hier gerade ereignet?

Wenn Dir zum Thema nichts einfällt, und Dich die Region auch nicht weiter interessiert - so wie mich übrigens Berlin kein Stück juckt - halte Dich doch einfach hier raus. Dieser Strang war von Anfang an als eine Art Chronik und Tagebuch für die Region Eifel gedacht. Ich bitte also förmlich darum, das zu beachten.

Noch immer sind zahlreiche Haushalte im Katastrophengebiet ohne Strom, Lebensmittel beginnen zu verderben.

"Es ist ein Horror. Es ist ganz, ganz schlimm" Malu Dreyer

Dass niemand diese Totalversagerin jetzt unverzüglich ihres Amtes enthebt, ist ein Armutszeugnis für unsere Region.