Intelligenz Quotient (IQ) Deutscher Führer!
Die Wahrheit für Deutschland und die Deutschen
-Zeitgeschichte im Spiegel von Zitaten Nr. 119-
Nürnberg Das Tribunal der Sieger
Der amerikanische Gefängnis-Psychologe Dr. Gustav M.Gilbert führte mit den Hauptangeklagten Tests durch um deren Intelligenzquotienten (IQ) festzustellen. Nachstehend Aussagen der Hauptangeklagten über Adolf Hitler. Sie stammen sowohl aus den Verhören als auch aus ihren Schlußworten vor der Urteilsverkündung.
Hjalmar Schacht (IQ 143): „….Hitler hat unendlich viel gelesen, hat sich ein großes Wissen angeeignet und jonglierte mit diesen Kenntnissen in einer virtuosen Weise in allen Debatten und Vorträgen …Er war zweifellos ein genialer Mensch …er hatte Einfälle, auf die ein anderer nicht kam ….er war ein Massenpsychologe von geradezu diabolischer Genialität. Er war ein Mann von einer unbeugsamen Energie, von einem Willen, der alle Widerstände über den Haufen rannte….“
Hermann Göring (IQ 138): „Ich habe nach einer gewissen Zeit, als ich mehr Einblick in die Persönlichkeit des Führers bekam, ihm meine Hand gegeben und gesagt: Ich verbinde mein Schicksal auf Gedeih und Verderb mit dem Ihren – in guten und schlechten Zeiten ….bei der dynamischen Persönlichkeit des Führers war unerwünschter Rat nicht angebracht, man mußte schon gut mit ihm stehen und einen großen Einfluß haben…. Meine Meinung ist, dass der Führer über die Grausamkeiten in den Konzentrationslagern nicht unterrichtet gewesen ist….“
Karl Dönitz (IQ 129): „Hitler war eine gewaltige Persönlichkeit ….mit einer außerordentlichen Intelligenz und Tatkraft, mit einer geradezu universalen Bildung und einem kraft ausströmenden Wesen und einer ungeheuer suggestiven Kraft ….“
Wilhelm Keitel (IQ 129): „Hitler studierte in nahezu unvorstellbarer Form Generalstabswerke, Militärliteratur, taktische und
operative und strategische Studien. Sein Wissen auf militärischem Gebiet war staunenswert. Er war über Organisation, Bewaffnung, Führung und Ausrüstung sämtlicher Armeen und aller Flotten der Erde so unterrichtet, daß es unmöglich war, ihm auch nur einen Irrtum nachzuweisen. Er studierte auch während des Krieges in den Nächten in all den großen Generalstabswerken von Moltke, Schlieffen und Clausewitz …“
Joachim von Ribbentrop (IQ 129): „…seine Gedankenäußerungen hatten immer etwas Abschließendes und Definitives, und schienen aus seinem innersten Wesen zu kommen ….Ich hatte den Eindruck, hier einem Mann gegenüber zu sein, der wußte was er wollte und der einen unerschütterlichen Willen besaß und eine sehr starke Persönlichkeit war …..“
Albert Speer (IQ 128): „….die Diktatur Hitlers war die erste Diktatur, die sich zur Beherrschung des eigenen Volkes der technischen Mittel in vollkommener Weise bediente und dadurch Millionen Menschen dem Willen eines Einzigen hörig machte ….“
(„Nürnberg, Tribunal der Sieger“ von Werner Maser, Seite 411 – 413)
Alfred J o d l (IQ 127): „Hitler war eine
Führerpersönlichkeit von ungewöhnlichem Ausmaß. Sein Wissen und sein Intellekt, seine Rhetorik und sein Wille triumphierten bei jeder geistigen Auseinandersetzung gegenüber jedermann. In einer seltenen Weise mischte sich bei ihm Logik und Nüchternheit im Denken, Skepsis mit einer ausschweifenden Phantasie, die sehr oft das Kommende erahnte, aber sehr oft auch irre ging …geradezu bewundert habe ich ihn, als er im Winter 1941/42 mit seinem Glauben und seiner Energie die wankende Ostfront zum Stehen brachte ….die Bescheidenheit in seiner Lebensführung war imponierend ….Hitler war kein Scharlatan, sondern eine gigantische Persönlichkeit, die letzten Endes allerdings zu einer infernalischen Größe geworden ist, aber eine Größe war er unbedingt …..eine gigantische Persönlichkeit ….wenn auch mit gewissen Vorbehalten ….“
Konstantin von Neurath (IQ 125): „ ….schon zu Beginn habe ich die Erfahrung gemacht, daß Hitler keinerlei Widersprüche
ertragen konnte oder Vorschlägen zugänglich war, wenn dies in einem größeren Kreis geschah …anders war es, wenn man ihm allein gegenüberstand. Er war dann, wenigstens in den ersten Jahren, vernünftigen Argumenten gegenüber durchaus zugänglich….“
Walter Funk (IQ 124): „….er machte bei der ersten Begegnung, auf mich sofort den Eindruck einer außergewöhnlichen
Persönlichkeit. Er faßte blitzschnell alle Probleme auf und verstand es, sie außerordentlich eindrucksvoll mit großer Beredsamkeit und auch mit ausdrucksvollen Gesten vorzutragen ….“
Julius Streicher (IQ 106): „….Adolf Hitler war nun einmal etwas Außergewöhnliches in jeder Beziehung ….der Führer war unbeeinflußbar….“
(„Nürnberg, das Tribunal der Sieger“ von Werner Maser, Seite 413)
Nach den von dem amerikanischen Gefängnispsychologen Dr. Gustav M. Gilbert durchgeführten Tests waren Hjalmar Schacht, Seyß-Inquart, Hermann Göring und Karl Dönitz Genies! Schacht und Seyß-Inquart wiesen einen Intelligenzquotienten (IQ) auf, wie ihn nur ein Prozent der Erdbevölkerung in Anspruch nehmen kann. Das Adolf Hitler in einem solchen Test zumindest ebenso abgeschnitten hätte, muß infolge der inzwischen wissenschaftlich belegten Fakten als sicher gelten.
(„Nürnberg, das Tribunal der Sieger“ von Werner Maser, Seite 411)
Es ist bemerkenswert, daß diese geistig überdurchschnittlichen Männer, im Angesicht des Galgens, so objektiv, bewundernd und anerkennend über Adolf Hitler sprachen. Keiner hat auch nur mit einer Silbe versucht sich hinter ihm zu verstecken oder ihn
verantwortlich zu machen. Großen Respekt vor dieser generösen Haltung!
Zum Intelligenzquotienten sei noch gesagt, das 50 Prozent der Erdbevölkerung einen IQ haben, der zwischen 94 und 106 liegt. 22,8
Prozent haben einen IQ zwischen 107 und 117. Einen IQ ab 118 haben nur noch 2,2 Prozent der Erdbevölkerung, ebenfalls 2,2 Prozent haben einen IQ unter 74. Das bedeutet, daß die Führungsriege des Dritten Reiches hinsichtlich ihrer Intelligenz weit über dem durchschnittlichen IQ des deutschen Volkes lag. Es wäre sehr interessant solche Tests, wie man sie damals in Nürnberg gemacht hat, auch bei der heutigen deutschen Regierung durchzuführen.