Ich stehe seit 2014 unter gesetzl. Betreuung.
Ich darf offiziell kein Geld behalten.
Manchmal frag ich mich, ob Gesetzl. Betreuung nur eine Emotionale Kontrollstation ist.
Warum wird man so kontrolliert?
Bin ich so böse gewesen?
Manchmal denke ich , das Leben ist nur noch Politikgelaber.
Man kann nix privates Im Staat mehr machen.
Die Privatheit ist Gläsern.
Wie kann man solche unträglichen Zustände aushalten?
Durch Ignoranz? Und ignorieren? Das macht müde und kaputt.
Ich will LEBEN aber wenn ich gesetzl. kein eigenes Vermögen haben darf?
WER ENTSCHEIDET SO EIN MIST?
Ich habe nur den Unterhalt von meinem Vater ausgegeben,
mehr Schuld bin ich mir nicht bewusst.
Man sitzt ständig nur zuhause rum, weil man wie abgeschnitten ist.
Man ist ständig am Arbeit erschaffen, für die Organisation.
Ich will aber nicht ständig nur im Gleichen Haus sein.
Werden psych. Kranke nur geduldet, und von GBs bewacht?
Ist das System so korrupt, dass Betreuer ständig einen kontrollieren können u. dürfen?
Ich fühle mich wie vom Amtsschimmel befallen. Da braucht sich die Regierung nicht wundern, wenn man anti wird.