Ausländischer Arzt am Klinikum Minden weigert sich mit Frauen zusammenzuarbeiten..
und kommt damit durch - die Dienstpläne werden nach seinem Wunsch gestaltet.
Ja so ist das im BRD "Matriarchat " ...
Die Vorwürfe wiegen schwer: „Ich habe mehrfach erlebt, wie der Arzt mich und weitere operationstechnische Assistentinnen aus dem Operationssaal geworfen hat, weil er nicht mit Frauen zusammenarbeiten möchte", erklärt eine Mitarbeiterin, die ihren Namen aus Angst vor Repressalien nicht öffentlich nennen möchte.
Der Arzt arbeitet nach Angaben der Mitarbeiterin erst seit wenigen Jahren in Minden und stammt aus dem Nahen Osten. „Das Verhalten des Arztes ist diskriminierend, deshalb haben wir kein Verständnis dafür, dass die Klinikleitung sein Vorgehen duldet und seine Wünsche sogar in einer angepassten Dienstplanung umsetzt werden."
Beschwerden der Betroffenen werden nach Angaben der Mitarbeiterin von Vorgesetzten nicht ernst genommen. „Stattdessen wird uns vorgeworfen, dass wir uns gezielt gegen den Arzt stellen, obwohl das Klinikum dringend auf ausländische Ärzte angewiesen ist." Dieser Vorwurf trifft die Mitarbeiterin besonders. „Unserer Kritik richtet sich doch nicht gegen seine Herkunft, sondern gegen sein Verhalten. Anstatt den Arzt für sein diskriminierendes Vorgehen zu sanktionieren, wird den Betroffenen nun Diskriminierung vorgeworfen."
Ist Deutschland tatsächlich SO dringend auf Ärzte- ausgerechnet aus dem nahen Osten - angewiesen?
Fakt ist, in Deutschland fehlen keinerlei ANGESTELLTE ÄRZTE sondern ausschließlich Ärzte, die Praxen
betreiben und das auch nur auf dem Land.
https://www.handelsblatt.com/p…er-schwemme/21127004.html
Wie sich die Klinikleitung in Minden rechtfertigt wenn sie nicht grad den Sachverhalt überhaupt leugnet,
ist also völlig verlogen. In Deutschland wird sich das Rad der Geschichte, was Frauen betrifft, nicht wieder
zurückdrehen lassen.
Dieser Arzt sollte wegen Diskriminierung angezeigt werden!