Selten habe ich die Situation so gut vorgefunden wie hier:
beschrieben
Zitat"Der Liberalkonservative tut sowas doch nicht. (sich wehren,kämpfen[von mir eingefügt])Er wählt doch nicht die Waffen des Feindes und geht lieber edel und vornehm zugrunde. Er unterstellt nichts, ordnet nichts zu und glaubt immer daran, dass der “linke” Mob, natuerlich immer ohne ministerielle Anstifter, nur ein bisschen und aus Versehen übertrieben hat. Er wundert sich allerdings regelmaessig auf’s Neue, wenn er verliert, eigentlich schon (immer) verloren hat. Er glaubt, er hat es beim (deutschen) Volk, zu dem er aber auch gerne die bekannte “Pegidadistanz” pflegt, nur mit klugen und denkenden Menschen zu tun, die seine Vornehmheit erkennen und honorieren und ihn und nicht die “linken” Oekafaschisten schon deshalb waehlen. Er will partout nicht erkennen, dass es hier nicht um Ratio, Argumente oder irgendwelche Werte geht, die alle zweifellos auf seiner Seite stehen und wundert sich staendig auf’ s Neue ueber den Vormarsch der Totalitaeren, obwohl ihm eigentlich Realismus, Skepsis und Nüchternheit nachgesagt werden. “Schlauerweise” haelt er trotzdem an seinem Weg fest, weil es ihm nicht um Macht bzw. deren Gewinnung und igitt! Ausuebung geht, sondern nur darum, Recht zu haben und zu behalten, es schon immer gewusst zu haben. Die Merkelgruenlinken freut es. Sie machen einfach weiter und ihre willigen Helfer zuenden Häuser, Autos, Buecher und irgendwann auch Menschen an. Und der geistig ueberlegene Liberalkonservative wundert sich immer noch. Er sollte dringend seine Einstellung zum Feind, das ist er tatsaechlich, und seine Taktik überdenken, wenn er etwas aendern, sprich, die Freiheit retten will. Ansonsten wird weiter transformiert."
Sie lernen nicht aus ihren tragischen Irrtümern. Er sieht ein (nicht vorhandenes) großartiges Volk, das nur von ihm erweckt werden will.
Und das stimmt nicht. Siehe das Zitat.
Und die Realitätsverweigerung hindert sie daran, klar durchblicken zu können und sich neu zu erfinden. Immer wieder.
Darum werden sie auch weiter die Verlierer sein.